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Gräber Architekten & Ingenieure

Grafenstraße 39
64283 Darmstadt/ Hessen
(+49)6151 99 77 44

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Darmstadt-K. Stadtteilzentrum

Schule mit Stadtteilzentrum

Darmstadt-Kranichstein

Wettbewerb 1993

 

Der Bautyp ‘Schule’ als solcher erfährt hier durch die gleichzeitige Nutzung als ‘Stadtteilzentrum’ eine völlig neue Interpretation und bildet gewissermaßen eine Signifikanz im städtischen Raum. 

 

Es ist ein Ort zu schaffen, an dem neben dem schulischen Bereich die unterschiedlichsten Nutzungen und Veranstaltungen für die Bürgerschaft sowohl getrennt als auch kombiniert stattfinden können.

Das Grundstück liegt am Grünzug der Kranichsteiner Seenplatte. Die Lage des Grundstücks erfüllt die bürgernahen Erfordernisse, es ist eingerahmt von Kindergarten, verschiedensten gemeinschaftlichen Einrichtungen Jugendclub und ökumenischem Zentrum und anderen Gemeinschaftseinrichtungen, sowie neuen Wohngebieten.

Die Gesamtanlage ist in Bauabschnitten zu planen, wobei sich der zeitliche Ablauf aus südwestlicher Richtung noch Norden entwickelt.

Der zweigeschossige Baukörper entwickelt sich entlang der Bartningstraße und definiert, in der Verlängerung nach Norden zu einem dreigeschossigen Wohnblock, den räumlichen Abschluss des Wohngebietes K5.

Die transparenten, leichten Baukörper werden durch eine raumübergreifende, glasüberdeckte Eingangshalle gefasst und bilden zusammen mit den eingeschossigen Mehrzweckbereichen eine baulich integrative, offene Anlage.

Die Anlage wird über die Ecke Bartningstraße/ Eselbornstraße erschlossen. Die Bibliothek markiert den Vorplatz und betont den Bezug zum öffentlichen Straßenraum. Weiter im Erdgeschoss sind die Volkshochschule, die Familienbetreuung und die Cafeteria untergebracht. Die Schulbereiche und die gemeinschaftlichen Bereiche können separat erschlossen werden.

Die Grünbereiche und Pausenhofflächen sind auf Grund ihrer Lage und Zugehörigkeit differenziert gestaltet.

Entsprechend dem architektonischen Gestaltungs-konzept ist die Anlage eine Mischkonstruktion. Die Materialien, Sichtmauerwerkwände wechseln mit leichten Holz- und Stahlkonstruktionen ab. Leichtgeneigte Dächer mit extensiver Begrünung, vorgelagerte, leichte Fluchtbalkone, sowie aufgelöste Dachüberstände als Sonnenschutz charakterisieren die architektonischen, gestalterischen Absichten.

 

Darmstadt-K. Stadtteilzentrum

Schule mit Stadtteilzentrum

Darmstadt-Kranichstein

Wettbewerb 1993

 

Der Bautyp ‘Schule’ als solcher erfährt hier durch die gleichzeitige Nutzung als ‘Stadtteilzentrum’ eine völlig neue Interpretation und bildet gewissermaßen eine Signifikanz im städtischen Raum. 

 

Es ist ein Ort zu schaffen, an dem neben dem schulischen Bereich die unterschiedlichsten Nutzungen und Veranstaltungen für die Bürgerschaft sowohl getrennt als auch kombiniert stattfinden können.

Das Grundstück liegt am Grünzug der Kranichsteiner Seenplatte. Die Lage des Grundstücks erfüllt die bürgernahen Erfordernisse, es ist eingerahmt von Kindergarten, verschiedensten gemeinschaftlichen Einrichtungen Jugendclub und ökumenischem Zentrum und anderen Gemeinschaftseinrichtungen, sowie neuen Wohngebieten.

Die Gesamtanlage ist in Bauabschnitten zu planen, wobei sich der zeitliche Ablauf aus südwestlicher Richtung noch Norden entwickelt.

Der zweigeschossige Baukörper entwickelt sich entlang der Bartningstraße und definiert, in der Verlängerung nach Norden zu einem dreigeschossigen Wohnblock, den räumlichen Abschluss des Wohngebietes K5.

Die transparenten, leichten Baukörper werden durch eine raumübergreifende, glasüberdeckte Eingangshalle gefasst und bilden zusammen mit den eingeschossigen Mehrzweckbereichen eine baulich integrative, offene Anlage.

Die Anlage wird über die Ecke Bartningstraße/ Eselbornstraße erschlossen. Die Bibliothek markiert den Vorplatz und betont den Bezug zum öffentlichen Straßenraum. Weiter im Erdgeschoss sind die Volkshochschule, die Familienbetreuung und die Cafeteria untergebracht. Die Schulbereiche und die gemeinschaftlichen Bereiche können separat erschlossen werden.

Die Grünbereiche und Pausenhofflächen sind auf Grund ihrer Lage und Zugehörigkeit differenziert gestaltet.

Entsprechend dem architektonischen Gestaltungs-konzept ist die Anlage eine Mischkonstruktion. Die Materialien, Sichtmauerwerkwände wechseln mit leichten Holz- und Stahlkonstruktionen ab. Leichtgeneigte Dächer mit extensiver Begrünung, vorgelagerte, leichte Fluchtbalkone, sowie aufgelöste Dachüberstände als Sonnenschutz charakterisieren die architektonischen, gestalterischen Absichten.

 

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