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Gräber Architekten & Ingenieure

Grafenstraße 39
64283 Darmstadt/ Hessen
(+49)6151 99 77 44

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Darmstatd Saladin-Eck

 „Saladin-Eck“  Darmstadt Zentrum

nicht offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren gemäß VOF/RPW

für die zukünftige Nutzung des  „Saladin-Eck“

Darmstadt 2015

 


KIK - Kunst im Kubus
 

Aufgabe

In Nachbarschaft zum Marktplatz, in exponierter Lage, auf dem letzten Innenstadtgrundstück, gegenüber dem Schloss, in Sichtbeziehung zu TU, Staatsarchiv, Karolinenplatz, Darmstadtium, neben der denkmalgeschützten Krone, einem der kulturellen Treffpunkte, beabsichtigt die Stadt auf dem ca. 620 m² großen Grundstück ein Bauwerk zu errichten. Erwartet wird ein integrationsfähiger, nutzungsflexibler, baukulturell nachhaltiger ‚Alleskönner‘ für die Öffentlichkeit

 

Stadträumliche Beziehungen

Das Eckgrundstück an der Kreuzung Holz-/Landgraf-Georg-Straße, Schlossgraben, Stadtring, ist hervorragend erschlossen, hat direkt eine ‚eigene‘ große Haltestelle für ÖPNV (Straßenbahn, Busse). Zudem befinden sich fußläufig unter dem Friedensplatz und in der Holzstraße unter/neben dem Justus-Liebig-Haus ausreichende PKW-Stellplätze in Tiefgaragen.
Das zukünftige Zentrum ‚Kunst im Kubus‘  - ein weiterer attraktiver Treffpunkt im historischen Zentrum im städtischen Kontext mit Schloss und TU, ein neuer Ort, der gleichermaßen die Qualität des Quartiers stärkt und die bisher städtebaulich unbefriedigende Situation räumlich klärt und aufwertet. Schloss und Kubus-  das neue Tor zum Stadtzentrum!

Idee – Konzept

Durch die Überlagerung von maximal bebaubarer Fläche und dem effizienten Erschließungskonzept entwickelt sich eine 3-teilige bauliche Struktur, die gleichzeitig eine hohe Kom-
paktheit und ein räumlich differenziertes Eingehen auf die denkmalgeschützte Nachbarschaft aufweist.
Ruhe und Klarheit definieren einen optischen Haltepunkt imheterogenen Umfeld der denkmal-
geschützten 50er-Jahre Marktplatzbebauung. Rasterung und Materialität verleihen dem Gebäude die gewünschte urbane und zugleich eigenständige Ausdruckskraft.
Neben den Vor- und Rücksprüngen zeichnet sich die Gebäudestruktur, bestehend aus einem 5-geschossigen Skelettbau, einem akzentuierten, dominanten Kubus und einem 2-geschossigen flachen rückwärtigen Gebäude, durch eine feingliedrige durchgängige Gestaltung aus, die es klar als ein öffentlich einladendes Gebäude charakterisiert und dabei die inneren Gesetzmäßigkeiten einer flexiblen Grund-/Neuorganisation nach außen transportiert. Darüber hinaus verfügt es über eine unverwechselbare Signalwirkung im städtischen Raum.

 

Organisation

Der repräsentative Haupteingang für öffentliche Veranstaltungen und die Galerie im neuen
K I K befindet sich unter dem auskragenden Kubus. Zusätzlich ist ein weiterer Eingang in der mehrgeschossigen ‚Glasfuge‘ zwischen Kubus und 5-geschossigem Skelettbau, der vorrangig für tägliche Nutzung vorgesehen ist.  
Anlieferungen, Ver- und Entsorgungen, erfolgen im rückwärtigen EG-Bereich. Hier sind auch Stellplätze für Fahrräder u.a. geplant. Die Nutzungen sind, wie folgt, in den Geschossen organisiert:


5 geschossiger Skelettbau an der Landgraf-Georg-Straße in Verlängerung des denkmalgeschützten Marktplatz-Gebäudes Nr. 14

EG    Hohe Räume zum Straßenraum hin zu öffnen für Künstlerateliers, bildhauerische         Aktivitäten wie Skulpturen in Stein, Holz, Staffeleien und sonstigen Materialien,         u.a.

1.+2.OG    verknüpft über eine (optional schließbare) Deckenöffnung Kunstkojen, StartUp’s, Kreativboxen mit Einzelarbeitsplätzen - freie Maler, Kunst in EDV, 3D-Druck, Workshops.   Diese Zonen sind beliebig veränderbar.

3.+4.OG    über Laubengangerschließung vom zentralen Treppenhaus mit Aufzug sind 12  1-Zimmer-Appartements, z.B. für temporäre Vermietung, Gäste der TU u.a.
    
UG    Räume für haustechnische Anlagen, Abstellboxen für die Apartments und wahlweise Wäsche- und Trockenplatz.

 


6-geschossiger ‚Kubus‘

EG    repräsentative Eingangszone für öffentliche Veranstaltungen, vertikale Erschließungselemente, zusammenschaltbar mit dem seitlichen Jugend-Bistro

1.OG    zentrale Cafeteria mit Snacks, Aufenthalts- und Kommunikationszone

2.+3.OG    Flächen für öffentliche Vorträge, Gruppenarbeiten und Veranstaltungen

4.+5.OG    Ausstellungen, Empfänge, Galerie mit Dachterrasse auf dem Skelettbau

1.UG    zentrale WC’s und Duschräume, Lagerflächen, Servicebereiche

 


2-geschossiges Gebäude Hof

EG    Erschließungszonen, Materialien, Lager optional Lastenaufzug in das 1. UG

1.OG    Jugend / Bistro / Galerie, Gruppenarbeiten, frei verfügbare Flächen für verschiedene Aktivitäten

1.UG    Lagerflächen- Materialien etc.


Die Gebäudeteile und Geschossflächen sind durch das zentral angeordnete Treppenhaus mit Aufzügen optimal verknüpft. Die Aufzüge garantieren Barrierefreiheit im Gebäude. Die flexibel aufteilbaren Geschossebenen ermöglichen verschiedenste Nutzungsvarianten - von Einzel-, Groß- und Kleingruppen-Arbeitsplätzen bis zu Empfangs- und Vortragsräumen.
DasK I Kfunktioniert durch seine klare räumliche und funktionale Aufteilung als Kreativschmiede vom ersten Gedanken bis hin zur Ausstellung des fertigen Kunstwerks. Die Grundrisse sind so flexibel, dass die Forderung nach einem ‚Alleskönner‘ umgesetzt wird.

Darmstatd Saladin-Eck

 „Saladin-Eck“  Darmstadt Zentrum

nicht offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren gemäß VOF/RPW

für die zukünftige Nutzung des  „Saladin-Eck“

Darmstadt 2015

 


KIK - Kunst im Kubus
 

Aufgabe

In Nachbarschaft zum Marktplatz, in exponierter Lage, auf dem letzten Innenstadtgrundstück, gegenüber dem Schloss, in Sichtbeziehung zu TU, Staatsarchiv, Karolinenplatz, Darmstadtium, neben der denkmalgeschützten Krone, einem der kulturellen Treffpunkte, beabsichtigt die Stadt auf dem ca. 620 m² großen Grundstück ein Bauwerk zu errichten. Erwartet wird ein integrationsfähiger, nutzungsflexibler, baukulturell nachhaltiger ‚Alleskönner‘ für die Öffentlichkeit

 

Stadträumliche Beziehungen

Das Eckgrundstück an der Kreuzung Holz-/Landgraf-Georg-Straße, Schlossgraben, Stadtring, ist hervorragend erschlossen, hat direkt eine ‚eigene‘ große Haltestelle für ÖPNV (Straßenbahn, Busse). Zudem befinden sich fußläufig unter dem Friedensplatz und in der Holzstraße unter/neben dem Justus-Liebig-Haus ausreichende PKW-Stellplätze in Tiefgaragen.
Das zukünftige Zentrum ‚Kunst im Kubus‘  - ein weiterer attraktiver Treffpunkt im historischen Zentrum im städtischen Kontext mit Schloss und TU, ein neuer Ort, der gleichermaßen die Qualität des Quartiers stärkt und die bisher städtebaulich unbefriedigende Situation räumlich klärt und aufwertet. Schloss und Kubus-  das neue Tor zum Stadtzentrum!

Idee – Konzept

Durch die Überlagerung von maximal bebaubarer Fläche und dem effizienten Erschließungskonzept entwickelt sich eine 3-teilige bauliche Struktur, die gleichzeitig eine hohe Kom-
paktheit und ein räumlich differenziertes Eingehen auf die denkmalgeschützte Nachbarschaft aufweist.
Ruhe und Klarheit definieren einen optischen Haltepunkt imheterogenen Umfeld der denkmal-
geschützten 50er-Jahre Marktplatzbebauung. Rasterung und Materialität verleihen dem Gebäude die gewünschte urbane und zugleich eigenständige Ausdruckskraft.
Neben den Vor- und Rücksprüngen zeichnet sich die Gebäudestruktur, bestehend aus einem 5-geschossigen Skelettbau, einem akzentuierten, dominanten Kubus und einem 2-geschossigen flachen rückwärtigen Gebäude, durch eine feingliedrige durchgängige Gestaltung aus, die es klar als ein öffentlich einladendes Gebäude charakterisiert und dabei die inneren Gesetzmäßigkeiten einer flexiblen Grund-/Neuorganisation nach außen transportiert. Darüber hinaus verfügt es über eine unverwechselbare Signalwirkung im städtischen Raum.

 

Organisation

Der repräsentative Haupteingang für öffentliche Veranstaltungen und die Galerie im neuen
K I K befindet sich unter dem auskragenden Kubus. Zusätzlich ist ein weiterer Eingang in der mehrgeschossigen ‚Glasfuge‘ zwischen Kubus und 5-geschossigem Skelettbau, der vorrangig für tägliche Nutzung vorgesehen ist.  
Anlieferungen, Ver- und Entsorgungen, erfolgen im rückwärtigen EG-Bereich. Hier sind auch Stellplätze für Fahrräder u.a. geplant. Die Nutzungen sind, wie folgt, in den Geschossen organisiert:


5 geschossiger Skelettbau an der Landgraf-Georg-Straße in Verlängerung des denkmalgeschützten Marktplatz-Gebäudes Nr. 14

EG    Hohe Räume zum Straßenraum hin zu öffnen für Künstlerateliers, bildhauerische         Aktivitäten wie Skulpturen in Stein, Holz, Staffeleien und sonstigen Materialien,         u.a.

1.+2.OG    verknüpft über eine (optional schließbare) Deckenöffnung Kunstkojen, StartUp’s, Kreativboxen mit Einzelarbeitsplätzen - freie Maler, Kunst in EDV, 3D-Druck, Workshops.   Diese Zonen sind beliebig veränderbar.

3.+4.OG    über Laubengangerschließung vom zentralen Treppenhaus mit Aufzug sind 12  1-Zimmer-Appartements, z.B. für temporäre Vermietung, Gäste der TU u.a.
    
UG    Räume für haustechnische Anlagen, Abstellboxen für die Apartments und wahlweise Wäsche- und Trockenplatz.

 


6-geschossiger ‚Kubus‘

EG    repräsentative Eingangszone für öffentliche Veranstaltungen, vertikale Erschließungselemente, zusammenschaltbar mit dem seitlichen Jugend-Bistro

1.OG    zentrale Cafeteria mit Snacks, Aufenthalts- und Kommunikationszone

2.+3.OG    Flächen für öffentliche Vorträge, Gruppenarbeiten und Veranstaltungen

4.+5.OG    Ausstellungen, Empfänge, Galerie mit Dachterrasse auf dem Skelettbau

1.UG    zentrale WC’s und Duschräume, Lagerflächen, Servicebereiche

 


2-geschossiges Gebäude Hof

EG    Erschließungszonen, Materialien, Lager optional Lastenaufzug in das 1. UG

1.OG    Jugend / Bistro / Galerie, Gruppenarbeiten, frei verfügbare Flächen für verschiedene Aktivitäten

1.UG    Lagerflächen- Materialien etc.


Die Gebäudeteile und Geschossflächen sind durch das zentral angeordnete Treppenhaus mit Aufzügen optimal verknüpft. Die Aufzüge garantieren Barrierefreiheit im Gebäude. Die flexibel aufteilbaren Geschossebenen ermöglichen verschiedenste Nutzungsvarianten - von Einzel-, Groß- und Kleingruppen-Arbeitsplätzen bis zu Empfangs- und Vortragsräumen.
DasK I Kfunktioniert durch seine klare räumliche und funktionale Aufteilung als Kreativschmiede vom ersten Gedanken bis hin zur Ausstellung des fertigen Kunstwerks. Die Grundrisse sind so flexibel, dass die Forderung nach einem ‚Alleskönner‘ umgesetzt wird.

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